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Kleines Seelchen in der Nacht,
hast mir soviel Glück gebracht,
musstest gehen,
bist nun fort,
weit an einem schönen Ort.
Regenbogen, Wasserfall,
grüne Wiesen überall,
hier willst du ganz sicher bleiben.
Kleines Seelchen warte dort,
wart auf mich an diesem Ort.
Eines Tages,
du wirst sehen,
werden wir uns wiedersehen!!!
(Eva Göritz)
Sag mir, kleiner Engel, wo ist Deine Welt?
Ist es dort bunt und schön, wie's Kindern gut gefällt?
Wohnst Du kuschelig warm im hellen Wolkenhaus?
Und wie sieht von dort oben ein Regenbogen aus?
Sag mir, kleiner Engel, hast Du Freunde dort,
und bist nicht allein an jenem fernen Ort?
Spielt Ihr schön zusammen, ohne Zank und Streit?
Erzählt Ihr Euch Geschichten vor der Schlafenszeit?
Sag mir, kleiner Engel, träumst Du manchmal von mir?
Kannst Du mich wirklich hören, wenn ich sprech' zu Dir?
Und wenn ich einmal weine, siehst Du meine Tränen?
Erahnst Du meine Wünsche, mein nimmermüdes Sehnen?
Sag mir, kleiner Engel, wie lern' ich zu verstehen,
daß so viele Babys zu den Sternen gehen?
Hilf mir zu akzeptieren, daß Du nicht bei mir bist...
und tröste bitte jeden, der auch sein Kind vermißt.
(Ralf Korrek)
Tausend kleine Sterne erhellen jede Nacht.
Ein Jeder sieht sie gerne in ihrer klaren
Pracht.
Fühlen wir uns einsam, verloren auf dieser Welt -
dann sehen wir nach oben, hinauf zum
Sternenzelt.
Dort gibt es einen Stern, der was besondres ist.
Denn dort wohnt unser Sternchen, das
unvergessen ist.
Sein Licht dringt in die Seele, es erwärmt das Herz,
kündet uns von Hoffnung, lindert unseren
Schmerz.
Und leuchtet um so heller, je mehr wir traurig sind,
denn dann will es uns trösten, unser
liebes Kind.
Danke kleines Sternchen, wir lieben Dich so sehr.
Sind wir dereinst zusammen,
trennt uns
dann nichts mehr.
(Ralf Korrek)
Kleiner Stern am
Himmelzelt
weit entfernt von
dieser Welt.
Ist mir so nah und doch
sofern
mit ihm im Himmel wär
ich gern.
Nachts da sehe ich sein
licht,
nur Tagsüber leuchtet
er nicht.
Darum liebe ich die
Nacht so sehr,
die Sehnsucht macht
mein Herz so schwer.
Wie dieser Stern so
sollst du sein.
Nachts im Traum da bist
du mein.
Der Stern kommt eines
Tages nieder,
und dann
seh ich dich endlich wieder
(Unbekannt)
Steht nicht weinend an meinem Grab,
ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
Ich bin tausend Winde, die weh‘n,
ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee,
ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn,
ich bin der sanfte Regen im Herbst,
ich bin in der Morgenröte der kleine Vogel
der zum Himmel aufsteigt,
ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht.
Steht nicht weinend an meinem Grab.
Ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.
(Mary Elizabeth Frye)
Ein Stern am Himmel,
so hell und klar
Ein Stern der Liebe,
immer da
Ein Stern der Liebe
schützt uns Beide,
Ein Stern der Liebe,
Schmerz der Heile
Ein Stern der Liebe,
wir nie vergessen
Ein Stern der Liebe
für immer
unvergessen
Unaufhaltsam, still und leise,
gehst Du auf Deine weite
Reise
dorthin, wo alle Engel sind...
Leb
wohl, geliebtes Menschenkind.
Der Abschied fällt uns wirklich
schwer;
erwarteten wir Dich doch so sehr...
und
manche heiße Träne rinnt
um Dich, geliebtes Menschenkind.
Wo versteckt sich Deine
Welt
am hellen Funkelsternenzelt?
Die
Antwort kennt allein der Wind...
Schlaf wohl, geliebtes Menschenkind.
Und plagt die Sehnsucht uns zu
sehr,
so sehnen wir den Nachtschlaf her
und kommen dann im
Traum geschwind
zu Dir, geliebtes Menschenkind.
(Ralf Korrek)
Nun bist du die Sonne, die für uns scheint,
Und du bist der Regen, der mit uns weint
Du bist der Donner, der mit uns grollt
Und bitte, sei auch der Blitz, den niemand
wollt'
Du bist der Eiskristall, der warnt und blinkt
Und auch die weiße Wolke, die von oben winkt
Du bist der lachende Stern, der über uns wacht
Sowie der zwitschernde Vogel, der uns Hoffnung
macht
Noch stehen wir ganz traurig da
Doch wissen wir, du bist nicht fort - du bleibst ganz nah
In einer besseren Welt am Ende des bunt schillernden
Regenbogens
genau dort werden wir uns
wiedersehen!
Kleiner Engel, geh ins Licht,
schau nicht zurück, und weine auch nicht.
So groß dein Mut, zu kurz dein Leben,
gekämpft hast du, und alles gegeben.
Doch der Himmel, er hat gerufen,
so geh hinauf, die letzten Stufen.
Ein Engel warst du, zu jeder Zeit,
und bleibst es nun auch, in Ewigkeit.
Tränen die fallen, so groß ist der Schmerz,
doch größer dein Platz, in meinem Herz .
Ich lasse nun los, und lasse dich gehen,
hoffe ich doch, dich wiederzusehen.
Dich vergessen, das werde ich nicht,
kleiner Engel, geh ins Licht
Du warst noch ganz klein,
nur ein Hauch von Leben.
Mehr Zeit hat das Schicksal
uns nicht gegeben.
Ganz leise bist du gekommen,
ich habe es kaum gespürt.
Wie der Flügelschlag eines Engels
hat deine Seele mich berührt.
Ein winziger Augenblick nur
und war er noch so klein,
ich werde dich nie vergessen,
du wirst immer in meinem Herzen sein.